#4 - Die Angst vor Veränderung
Warum leben manche Menschen ein Leben lang mit ihren negativen Glaubenssätzen, ohne diese jemals infrage zu stellen? Warum bleiben Menschen in toxischen Beziehungen oder selbstzerstörerischen Verhaltensweisen gefangen, ohne eine Veränderung anzustreben? Warum trauen Menschen sich nicht, von einem besseren Leben zu träumen und dieses auch anzustreben? Um all diese Fragen soll es in dieser Podcast-Folge gehen. Es sind negative Erfahrungen und Prägungen, die uns in der Gegenwart in Situationen bringen, die mental und körperlich für uns Leid erzeugen. Jene Menschen, bei denen dies offensichtlich wird, müssen sich irgendwann intensiv mit ihren so tief verankerten Ängsten und Glaubenssätzen auseinandersetzen, und können es so oft schaffen, zumindest mit diesen Traumatisierungen zu leben - jedenfalls ist es offensichtlich, warum eine Veränderung schwer ist, da ja auch die Ursache für das Leid so einschneidend war. Doch auch Menschen, die vielleicht nicht so offensichtlich leiden, bleiben in Verhaltensmustern gefangen, die sie eigentlich nicht gut finden und schaffen es nicht, sich davon zu lösen. Warum das der Fall ist und warum es aber jeder verdient hat, nach einem erfüllteren Leben zu streben, darüber teile ich in dieser Folge meine Gedanken. Danke für's Zuhören und bis zum nächsten Mal!